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Montag
r Feldabend Mosheim findet wieder live statt. Seien Sie am 8. September 2022 ab 17 Uhr auf der Fläche der Familie Hocke in Malsfeld-Mosheim
(Hesseröder Straße) unsere Gäste und erleben Sie modernste Technik in Theorie und Praxis. Die Zufahrt und Parkplätze sind ausgeschildert.
- Modernste Fendt-Traktoren und -Erntetechnik
- Neuheitenpräsention
- Bodenbearbeitung von Amazone und Köckerling
- Kinderaktion „Komm mit Deinem Tretschlepper“
- Fendt Fanshop
- Für Bewirtung ist gesorgt
- Wir freuen uns auf Sie.
Kontakt:
Raiffeisen Waren GmbH
Technik-Center Homberg
Kasseler Straße 28 | 34576 Homberg
Telefon 05681 995070
Dienstag
r Feldabend Mosheim findet wieder live statt. Seien Sie am 8. September 2022 ab 17 Uhr auf der Fläche der Familie Hocke in Malsfeld-Mosheim
(Hesseröder Straße) unsere Gäste und erleben Sie modernste Technik in Theorie und Praxis. Die Zufahrt und Parkplätze sind ausgeschildert.
- Modernste Fendt-Traktoren und -Erntetechnik
- Neuheitenpräsention
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- Für Bewirtung ist gesorgt
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Kasseler Straße 28 | 34576 Homberg
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Unser Rinderfutterprogramm setzt sich aus den hochwertigsten Rohstoffen der Region zusammen und wird nach Ihren individuellen Wünschen und Vorgaben zusammengestellt. Gemeinsam mit unseren Fachberatern vor Ort können Sie mit unserem Futter konstant hohe Milch- und Mastergebnisse erreichen – und dabei durch die offene Deklaration der Futterkomponenten stets den Überblick behalten.

Unser Rinderfutterprogramm setzt sich aus den hochwertigsten Rohstoffen der Region zusammen und wird nach Ihren individuellen Wünschen und Vorgaben zusammengestellt. Gemeinsam mit unseren Fachberatern vor Ort können Sie mit unserem Futter konstant hohe Milch- und Mastergebnisse erreichen – und dabei durch die offene Deklaration der Futterkomponenten stets den Überblick behalten.
Raiffeisen News
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Veranstaltungen
Strategische Investitionen für eine erfolgreiche Zukunft

Die Raiffeisen Waren-Gruppe (RW-Gruppe) schloss das Geschäftsjahr 2024 mit einem Konzernumsatz von 2,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,6 Mrd. Euro) und einem Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) in Höhe von 16,4 Mio. Euro ab. Das Betriebsergebnis (EBIT) liegt mit 41,8 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (42,2 Mio. Euro). Dabei konnte das Eigenkapital auf 270,7 Mio. Euro gesteigert werden (Vorjahr: 263,8 Mio. Euro). Die Zahl der Mitarbeitenden stieg auf 3.605 Personen.
„Unsere Welt steht im ständigen Wandel und seit Beginn dieser Dekade erleben wir eine Reihe tiefgreifender Veränderungen – von der sich immer mehr beschleunigenden Digitalisierung über geopolitische Krisen bis hin zu Pandemien. Menschen und Unternehmen stehen heute gleichermaßen mehr denn je vor der Aufgabe, sich diesen dynamischen Entwicklungen anzupassen und gleichzeitig ihre langfristige Zukunft zu sichern. Bei Raiffeisen Waren haben wir uns diesen Herausforderungen mit Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gestellt und sie aktiv als Chance zur Weiterentwicklung genutzt“, erklärt Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der Gruppe. „Im Jahr 2024 haben wir erneut in unsere strategische Ausrichtung investiert und dabei entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt, um weiterhin als starker Partner für unsere Kunden und die Gesellschaft erfolgreich zu bleiben.“
Das Geschäftsjahr 2024 war geprägt von zahlreichen anspruchsvollen Entwicklungen, die nahezu alle Sparten des Unternehmens betrafen. Besonders hervorzuheben ist die Akquisition der Firmengruppe Schmidt & Thürmer in der Sparte Baustoffe, welche ein klares strategisches Signal für den Ausbau des Produktportfolios setzt. Dieser Schritt ermöglicht den Zugang zu einem hochqualitativen Holzsortiment sowie einer nahezu vollautomatisierten CNC-gestützten Produktionslinie für Holzbauteile. „Damit können wir nicht nur den Markt für nachhaltiges, ökologisches Bauen bedienen, sondern auch Synergien im Einkauf und Vertrieb realisieren“, fügt Mario Soose hinzu.
Die Standortstruktur im Agrarbereich wurde kontinuierlich weiteroptimiert, um den Kunden und Partnern eine effizientere und professionellere Abwicklung zu gewährleisten. Bedeutende Investitionen in die Modernisierung der Standorte in Frohburg, Fritzlar und Gensungen sowie die Verbesserung unserer Logistikstrukturen unterstreichen unser Engagement für Nachhaltigkeit und langfristige Optimierung der Versorgungsketten.
Der kürzliche Fertigstellung des PV-Parks in Eichenzell, die Erweiterung der Ladeinfrastruktur durch E-Ladesäulen sowie die Eröffnung eines neuen Marktes in Lachendorf sind entscheidende Schritte, um erneuerbare Energien voranzutreiben und den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden. Trotz dieser positiven Entwicklungen verlief die Marktentwicklung im Beteiligungsunternehmen RaiffeisenVolt GmbH nicht wie erhofft. „Obwohl die allgemeine Marktlage im Bereich Photovoltaik herausfordernd ist, haben wir bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet, um unsere Strategie und Kostenstruktur anzupassen“, erklärt Markus Braun.
Positiv hervorzuheben ist zudem der erfolgreiche Abschluss aller Genehmigungs- und Zertifizierungsverfahren für den Aufbau der Holzpelletproduktion in Zusammenarbeit mit einem Partner in Hessisch-Lichtenau. „Diese Entwicklung stellt eine solide Grundlage dar, um der steigenden Nachfrage nach Pellets gerecht zu werden“, betont Mario Soose.
Der Wachstumskurs wird auch in der Sparte Technik fortgesetzt, insbesondere durch den Ausbau der Geschäftstätigkeiten in Polen und Dänemark sowie die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens mit der RWZ Köln. Diese strategische Partnerschaft wird die Leistungsfähigkeit und Ertragskraft der Raiffeisen Waren GmbH nachhaltig stärken.
Trotz der zahlreichen Herausforderungen konnte ein sehr zufriedenstellendes operatives Ergebnis von knapp 42 Mio. Euro erzielt werden. Die für 2024 gesetzten Ziele für Rohertrag, EBITDA und EBIT wurden deutlich übertroffen. „Wir sind stolz darauf, trotz einmaliger Investitionen und der Umstellung auf das neue Warenwirtschaftssystem SAP S/4HANA so positive Ergebnisse erzielt zu haben“, so Markus Braun.
„Erste positive Anzeichen für die Belebung der Baukonjunktur und ermutigende Signale aus unseren verschiedenen Sparten bestärken uns in unseren Zielsetzungen für das laufende Jahr“, fügt Mario Soose hinzu.
Entwicklung der Geschäftsfelder im Überblick
Der Umsatz der Sparte Agrar im Geschäftsjahr 2024 sank marktpreisbedingt um 100,6 Mio. Euro auf 664,4 Mio. Euro. Die Mengenbetrachtung zeigt dabei den gegenläufigen Trend. Die Roherträge konnten erwartungsgemäß das außerordentliche Vorjahresniveau nicht wieder erreichen, jedoch wurden die gesteckten Ziele vor allem aufgrund der positiven Entwicklung der Segmente Getreide und Pflanzenschutz, deutlich übertroffen.
Insgesamt konnten die Umsatzerlöse in der Sparte Technik im Vergleich zum Vorjahr auf 720,9 Mio. Euro erhöht werden (Vorjahr: 588,5 Mio. Euro) und liegen damit deutlich über den Erwartungen. Der Rohertrag wurde im Vergleich zum Vorjahr übertroffen und lag aufgrund der positiven Entwicklung des Absatzgeschäftes ebenfalls deutlich über dem Planniveau.
Im Geschäftsjahr 2024 lag der Umsatz in der Sparte Baustoffe mit insgesamt 276,4 Mio. Euro 7,9 Prozent unter dem des Vorjahres. Auch die Planzahlen für 2024 wurden nicht erreicht. Die Roherträge entwickelten sich ebenfalls gegenüber 2023 rückläufig. Dabei konnte der geplante Rohertrag jedoch deutlich übertroffen werden.
Das Umsatzniveau in der Sparte Energie und Märkte ist vor allem aufgrund des rückläufigen Rohölpreises im Vergleich zu 2023 aber auch aufgrund einer um 6 Prozent niedrigeren Absatzmenge um 111,8 Mio. Euro auf 835,7 Mio. Euro gesunken und lag damit unter den Erwartungen. Dennoch konnte der Rohertrag gegenüber dem Vorjahr konstant gehalten werden und verfehlte damit leicht das Planungsniveau.
Umsatzentwicklung auf einen Blick (nach Sparten)
Umsatz in Mio. Euro | 2024 | 2023 |
---|---|---|
Agrar | 664,4 | 765,0 |
Technik | 720,9 | 588,5 |
Baustoffe | 276,4 | 299,9 |
Energie & Märkte | 835,7 | 947,5 |
Summe | 2.497,4 | 2.600,9 |
News & Presse
Strategische Investitionen für eine erfolgreiche Zukunft

Die Raiffeisen Waren-Gruppe (RW-Gruppe) schloss das Geschäftsjahr 2024 mit einem Konzernumsatz von 2,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,6 Mrd. Euro) und einem Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) in Höhe von 16,4 Mio. Euro ab. Das Betriebsergebnis (EBIT) liegt mit 41,8 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (42,2 Mio. Euro). Dabei konnte das Eigenkapital auf 270,7 Mio. Euro gesteigert werden (Vorjahr: 263,8 Mio. Euro). Die Zahl der Mitarbeitenden stieg auf 3.605 Personen.
„Unsere Welt steht im ständigen Wandel und seit Beginn dieser Dekade erleben wir eine Reihe tiefgreifender Veränderungen – von der sich immer mehr beschleunigenden Digitalisierung über geopolitische Krisen bis hin zu Pandemien. Menschen und Unternehmen stehen heute gleichermaßen mehr denn je vor der Aufgabe, sich diesen dynamischen Entwicklungen anzupassen und gleichzeitig ihre langfristige Zukunft zu sichern. Bei Raiffeisen Waren haben wir uns diesen Herausforderungen mit Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gestellt und sie aktiv als Chance zur Weiterentwicklung genutzt“, erklärt Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der Gruppe. „Im Jahr 2024 haben wir erneut in unsere strategische Ausrichtung investiert und dabei entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt, um weiterhin als starker Partner für unsere Kunden und die Gesellschaft erfolgreich zu bleiben.“
Das Geschäftsjahr 2024 war geprägt von zahlreichen anspruchsvollen Entwicklungen, die nahezu alle Sparten des Unternehmens betrafen. Besonders hervorzuheben ist die Akquisition der Firmengruppe Schmidt & Thürmer in der Sparte Baustoffe, welche ein klares strategisches Signal für den Ausbau des Produktportfolios setzt. Dieser Schritt ermöglicht den Zugang zu einem hochqualitativen Holzsortiment sowie einer nahezu vollautomatisierten CNC-gestützten Produktionslinie für Holzbauteile. „Damit können wir nicht nur den Markt für nachhaltiges, ökologisches Bauen bedienen, sondern auch Synergien im Einkauf und Vertrieb realisieren“, fügt Mario Soose hinzu.
Die Standortstruktur im Agrarbereich wurde kontinuierlich weiteroptimiert, um den Kunden und Partnern eine effizientere und professionellere Abwicklung zu gewährleisten. Bedeutende Investitionen in die Modernisierung der Standorte in Frohburg, Fritzlar und Gensungen sowie die Verbesserung unserer Logistikstrukturen unterstreichen unser Engagement für Nachhaltigkeit und langfristige Optimierung der Versorgungsketten.
Der kürzliche Fertigstellung des PV-Parks in Eichenzell, die Erweiterung der Ladeinfrastruktur durch E-Ladesäulen sowie die Eröffnung eines neuen Marktes in Lachendorf sind entscheidende Schritte, um erneuerbare Energien voranzutreiben und den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden. Trotz dieser positiven Entwicklungen verlief die Marktentwicklung im Beteiligungsunternehmen RaiffeisenVolt GmbH nicht wie erhofft. „Obwohl die allgemeine Marktlage im Bereich Photovoltaik herausfordernd ist, haben wir bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet, um unsere Strategie und Kostenstruktur anzupassen“, erklärt Markus Braun.
Positiv hervorzuheben ist zudem der erfolgreiche Abschluss aller Genehmigungs- und Zertifizierungsverfahren für den Aufbau der Holzpelletproduktion in Zusammenarbeit mit einem Partner in Hessisch-Lichtenau. „Diese Entwicklung stellt eine solide Grundlage dar, um der steigenden Nachfrage nach Pellets gerecht zu werden“, betont Mario Soose.
Der Wachstumskurs wird auch in der Sparte Technik fortgesetzt, insbesondere durch den Ausbau der Geschäftstätigkeiten in Polen und Dänemark sowie die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens mit der RWZ Köln. Diese strategische Partnerschaft wird die Leistungsfähigkeit und Ertragskraft der Raiffeisen Waren GmbH nachhaltig stärken.
Trotz der zahlreichen Herausforderungen konnte ein sehr zufriedenstellendes operatives Ergebnis von knapp 42 Mio. Euro erzielt werden. Die für 2024 gesetzten Ziele für Rohertrag, EBITDA und EBIT wurden deutlich übertroffen. „Wir sind stolz darauf, trotz einmaliger Investitionen und der Umstellung auf das neue Warenwirtschaftssystem SAP S/4HANA so positive Ergebnisse erzielt zu haben“, so Markus Braun.
„Erste positive Anzeichen für die Belebung der Baukonjunktur und ermutigende Signale aus unseren verschiedenen Sparten bestärken uns in unseren Zielsetzungen für das laufende Jahr“, fügt Mario Soose hinzu.
Entwicklung der Geschäftsfelder im Überblick
Der Umsatz der Sparte Agrar im Geschäftsjahr 2024 sank marktpreisbedingt um 100,6 Mio. Euro auf 664,4 Mio. Euro. Die Mengenbetrachtung zeigt dabei den gegenläufigen Trend. Die Roherträge konnten erwartungsgemäß das außerordentliche Vorjahresniveau nicht wieder erreichen, jedoch wurden die gesteckten Ziele vor allem aufgrund der positiven Entwicklung der Segmente Getreide und Pflanzenschutz, deutlich übertroffen.
Insgesamt konnten die Umsatzerlöse in der Sparte Technik im Vergleich zum Vorjahr auf 720,9 Mio. Euro erhöht werden (Vorjahr: 588,5 Mio. Euro) und liegen damit deutlich über den Erwartungen. Der Rohertrag wurde im Vergleich zum Vorjahr übertroffen und lag aufgrund der positiven Entwicklung des Absatzgeschäftes ebenfalls deutlich über dem Planniveau.
Im Geschäftsjahr 2024 lag der Umsatz in der Sparte Baustoffe mit insgesamt 276,4 Mio. Euro 7,9 Prozent unter dem des Vorjahres. Auch die Planzahlen für 2024 wurden nicht erreicht. Die Roherträge entwickelten sich ebenfalls gegenüber 2023 rückläufig. Dabei konnte der geplante Rohertrag jedoch deutlich übertroffen werden.
Das Umsatzniveau in der Sparte Energie und Märkte ist vor allem aufgrund des rückläufigen Rohölpreises im Vergleich zu 2023 aber auch aufgrund einer um 6 Prozent niedrigeren Absatzmenge um 111,8 Mio. Euro auf 835,7 Mio. Euro gesunken und lag damit unter den Erwartungen. Dennoch konnte der Rohertrag gegenüber dem Vorjahr konstant gehalten werden und verfehlte damit leicht das Planungsniveau.
Umsatzentwicklung auf einen Blick (nach Sparten)
Umsatz in Mio. Euro | 2024 | 2023 |
---|---|---|
Agrar | 664,4 | 765,0 |
Technik | 720,9 | 588,5 |
Baustoffe | 276,4 | 299,9 |
Energie & Märkte | 835,7 | 947,5 |
Summe | 2.497,4 | 2.600,9 |
Presse & Veranstaltungen
Strategische Investitionen für eine erfolgreiche Zukunft

Die Raiffeisen Waren-Gruppe (RW-Gruppe) schloss das Geschäftsjahr 2024 mit einem Konzernumsatz von 2,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,6 Mrd. Euro) und einem Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) in Höhe von 16,4 Mio. Euro ab. Das Betriebsergebnis (EBIT) liegt mit 41,8 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (42,2 Mio. Euro). Dabei konnte das Eigenkapital auf 270,7 Mio. Euro gesteigert werden (Vorjahr: 263,8 Mio. Euro). Die Zahl der Mitarbeitenden stieg auf 3.605 Personen.
„Unsere Welt steht im ständigen Wandel und seit Beginn dieser Dekade erleben wir eine Reihe tiefgreifender Veränderungen – von der sich immer mehr beschleunigenden Digitalisierung über geopolitische Krisen bis hin zu Pandemien. Menschen und Unternehmen stehen heute gleichermaßen mehr denn je vor der Aufgabe, sich diesen dynamischen Entwicklungen anzupassen und gleichzeitig ihre langfristige Zukunft zu sichern. Bei Raiffeisen Waren haben wir uns diesen Herausforderungen mit Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gestellt und sie aktiv als Chance zur Weiterentwicklung genutzt“, erklärt Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der Gruppe. „Im Jahr 2024 haben wir erneut in unsere strategische Ausrichtung investiert und dabei entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt, um weiterhin als starker Partner für unsere Kunden und die Gesellschaft erfolgreich zu bleiben.“
Das Geschäftsjahr 2024 war geprägt von zahlreichen anspruchsvollen Entwicklungen, die nahezu alle Sparten des Unternehmens betrafen. Besonders hervorzuheben ist die Akquisition der Firmengruppe Schmidt & Thürmer in der Sparte Baustoffe, welche ein klares strategisches Signal für den Ausbau des Produktportfolios setzt. Dieser Schritt ermöglicht den Zugang zu einem hochqualitativen Holzsortiment sowie einer nahezu vollautomatisierten CNC-gestützten Produktionslinie für Holzbauteile. „Damit können wir nicht nur den Markt für nachhaltiges, ökologisches Bauen bedienen, sondern auch Synergien im Einkauf und Vertrieb realisieren“, fügt Mario Soose hinzu.
Die Standortstruktur im Agrarbereich wurde kontinuierlich weiteroptimiert, um den Kunden und Partnern eine effizientere und professionellere Abwicklung zu gewährleisten. Bedeutende Investitionen in die Modernisierung der Standorte in Frohburg, Fritzlar und Gensungen sowie die Verbesserung unserer Logistikstrukturen unterstreichen unser Engagement für Nachhaltigkeit und langfristige Optimierung der Versorgungsketten.
Der kürzliche Fertigstellung des PV-Parks in Eichenzell, die Erweiterung der Ladeinfrastruktur durch E-Ladesäulen sowie die Eröffnung eines neuen Marktes in Lachendorf sind entscheidende Schritte, um erneuerbare Energien voranzutreiben und den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden. Trotz dieser positiven Entwicklungen verlief die Marktentwicklung im Beteiligungsunternehmen RaiffeisenVolt GmbH nicht wie erhofft. „Obwohl die allgemeine Marktlage im Bereich Photovoltaik herausfordernd ist, haben wir bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet, um unsere Strategie und Kostenstruktur anzupassen“, erklärt Markus Braun.
Positiv hervorzuheben ist zudem der erfolgreiche Abschluss aller Genehmigungs- und Zertifizierungsverfahren für den Aufbau der Holzpelletproduktion in Zusammenarbeit mit einem Partner in Hessisch-Lichtenau. „Diese Entwicklung stellt eine solide Grundlage dar, um der steigenden Nachfrage nach Pellets gerecht zu werden“, betont Mario Soose.
Der Wachstumskurs wird auch in der Sparte Technik fortgesetzt, insbesondere durch den Ausbau der Geschäftstätigkeiten in Polen und Dänemark sowie die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens mit der RWZ Köln. Diese strategische Partnerschaft wird die Leistungsfähigkeit und Ertragskraft der Raiffeisen Waren GmbH nachhaltig stärken.
Trotz der zahlreichen Herausforderungen konnte ein sehr zufriedenstellendes operatives Ergebnis von knapp 42 Mio. Euro erzielt werden. Die für 2024 gesetzten Ziele für Rohertrag, EBITDA und EBIT wurden deutlich übertroffen. „Wir sind stolz darauf, trotz einmaliger Investitionen und der Umstellung auf das neue Warenwirtschaftssystem SAP S/4HANA so positive Ergebnisse erzielt zu haben“, so Markus Braun.
„Erste positive Anzeichen für die Belebung der Baukonjunktur und ermutigende Signale aus unseren verschiedenen Sparten bestärken uns in unseren Zielsetzungen für das laufende Jahr“, fügt Mario Soose hinzu.
Entwicklung der Geschäftsfelder im Überblick
Der Umsatz der Sparte Agrar im Geschäftsjahr 2024 sank marktpreisbedingt um 100,6 Mio. Euro auf 664,4 Mio. Euro. Die Mengenbetrachtung zeigt dabei den gegenläufigen Trend. Die Roherträge konnten erwartungsgemäß das außerordentliche Vorjahresniveau nicht wieder erreichen, jedoch wurden die gesteckten Ziele vor allem aufgrund der positiven Entwicklung der Segmente Getreide und Pflanzenschutz, deutlich übertroffen.
Insgesamt konnten die Umsatzerlöse in der Sparte Technik im Vergleich zum Vorjahr auf 720,9 Mio. Euro erhöht werden (Vorjahr: 588,5 Mio. Euro) und liegen damit deutlich über den Erwartungen. Der Rohertrag wurde im Vergleich zum Vorjahr übertroffen und lag aufgrund der positiven Entwicklung des Absatzgeschäftes ebenfalls deutlich über dem Planniveau.
Im Geschäftsjahr 2024 lag der Umsatz in der Sparte Baustoffe mit insgesamt 276,4 Mio. Euro 7,9 Prozent unter dem des Vorjahres. Auch die Planzahlen für 2024 wurden nicht erreicht. Die Roherträge entwickelten sich ebenfalls gegenüber 2023 rückläufig. Dabei konnte der geplante Rohertrag jedoch deutlich übertroffen werden.
Das Umsatzniveau in der Sparte Energie und Märkte ist vor allem aufgrund des rückläufigen Rohölpreises im Vergleich zu 2023 aber auch aufgrund einer um 6 Prozent niedrigeren Absatzmenge um 111,8 Mio. Euro auf 835,7 Mio. Euro gesunken und lag damit unter den Erwartungen. Dennoch konnte der Rohertrag gegenüber dem Vorjahr konstant gehalten werden und verfehlte damit leicht das Planungsniveau.
Umsatzentwicklung auf einen Blick (nach Sparten)
Umsatz in Mio. Euro | 2024 | 2023 |
---|---|---|
Agrar | 664,4 | 765,0 |
Technik | 720,9 | 588,5 |
Baustoffe | 276,4 | 299,9 |
Energie & Märkte | 835,7 | 947,5 |
Summe | 2.497,4 | 2.600,9 |
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Bild und Text in einem Rasterelement
Fließtext mit Bild sollten in einem Rasterelement, z.B. mit der Aufteilung 25% für das Bild (links) und 75% für den Text (rechts) gesetzt werden.
Die Inhaltselemente sollten jeweils gemäß der Verwendung gesetzt werden, z.B. Nur Bild und Nur Text. Elemente die beides abbilden, wie "Bild und Text" oder "Bild und Medien" führen hier zu einer fehlerhaften Darstellung.
Es genügt meistens die Aufteilung für die Verwendung "Tablet" zu setzen wie das hier demonstriert ist.

Bild und Text in einem Rasterelement
Fließtext mit Bild sollten in einem Rasterelement, z.B. mit der Aufteilung 33% für das Bild (links) und 66% für den Text (rechts) gesetzt werden.
Die Inhaltselemente sollten jeweils gemäß der Verwendung gesetzt werden, z.B. Nur Bild und Nur Text. Elemente die beides abbilden, wie "Bild und Text" oder "Bild und Medien" führen hier zu einer fehlerhaften Darstellung.
Es genügt meistens die Aufteilung für die Verwendung "Tablet" zu setzen wie das hier demonstriert ist.

Bild & Text
Es ist auch möglich einen Text mit einem Bild direkt in ein Element (Text und Bilder, oder Text und Medien) zu setzen. Die Aufteilung ist dann immer 50:50.
Wie und wo das Bild dargestellt werden soll, kann am Element Bild unter "Position und Ausrichtung" gewählt werden:
In dieser Darstellung ist es "Neben dem Text links"
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