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News & Presse

• Brand am Raiffeisen Standort Hünfeld am späten Abend vom 3. auf 4. August 2020 • Die Schadenshöhe wird aktuell noch ermittelt • Personen kamen nicht zu Schaden • Betrieb des Agrar- und Baustoffstandortes weiterhin gesichert
• Brand am Raiffeisen Standort Hünfeld am späten Abend vom 3. auf 4. August 2020 • Die Schadenshöhe wird aktuell noch ermittelt • Personen kamen nicht zu Schaden • Betrieb des Agrar- und Baustoffstandortes weiterhin gesichert
• Grundstück des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde an Aldi verkauft • Raiffeisen-Markt Vorsfelde für seine Kunden erreichbar • Neues Grundstück in der Region wird gesucht
• Grundstück des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde an Aldi verkauft • Raiffeisen-Markt Vorsfelde für seine Kunden erreichbar • Neues Grundstück in der Region wird gesucht
• Grundstück des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde an Aldi verkauft • Raiffeisen-Markt Vorsfelde für seine Kunden erreichbar • Neues Grundstück in der Region wird gesucht
Kassel, 06. Juli 2020 – Der Wettbewerb steigt, alles wird digitaler und transparenter, Innovationszyklen laufen immer schneller. All dies führt bei deutschen Unternehmen zu einer durchschnittlichen Verweilzeit von acht bis zehn…
Kassel, 06. Juli 2020 – Der Wettbewerb steigt, alles wird digitaler und transparenter, Innovationszyklen laufen immer schneller. All dies führt bei deutschen Unternehmen zu einer durchschnittlichen Verweilzeit von acht bis zehn…
Kassel, 06. Juli 2020 – Der Wettbewerb steigt, alles wird digitaler und transparenter, Innovationszyklen laufen immer schneller. All dies führt bei deutschen Unternehmen zu einer durchschnittlichen Verweilzeit von acht bis zehn…
In der aktuellen Lage, haben es auch Reitschulen nicht leicht und erfreuen sich über Spenden: Raiffeisen Waren GmbH und Fendt unterstützen die Aktion „Pony for Future“.
In der aktuellen Lage, haben es auch Reitschulen nicht leicht und erfreuen sich über Spenden: Raiffeisen Waren GmbH und Fendt unterstützen die Aktion „Pony for Future“.
In der aktuellen Lage, haben es auch Reitschulen nicht leicht und erfreuen sich über Spenden: Raiffeisen Waren GmbH und Fendt unterstützen die Aktion „Pony for Future“.
• Es geht virtuell weiter: Raiffeisen Waren GmbH und BASF SE mit 2. virtuellen Feldtag Gudensberg • Positive Resonanz der User sorgt für ausgeweitetes Angebot
• Es geht virtuell weiter: Raiffeisen Waren GmbH und BASF SE mit 2. virtuellen Feldtag Gudensberg • Positive Resonanz der User sorgt für ausgeweitetes Angebot
• Es geht virtuell weiter: Raiffeisen Waren GmbH und BASF SE mit 2. virtuellen Feldtag Gudensberg • Positive Resonanz der User sorgt für ausgeweitetes Angebot
Friedrich Stracke, dem Bereich Technik verschrieben, ist Raiffeisenmann durch und durch. Das Unternehmen prägt seit mehr als 50 Jahren das Leben des heutigen Pensionärs, denn selbst jetzt, im eigentlichen Ruhestand, ist er für…
Friedrich Stracke, dem Bereich Technik verschrieben, ist Raiffeisenmann durch und durch. Das Unternehmen prägt seit mehr als 50 Jahren das Leben des heutigen Pensionärs, denn selbst jetzt, im eigentlichen Ruhestand, ist er für…
Friedrich Stracke, dem Bereich Technik verschrieben, ist Raiffeisenmann durch und durch. Das Unternehmen prägt seit mehr als 50 Jahren das Leben des heutigen Pensionärs, denn selbst jetzt, im eigentlichen Ruhestand, ist er für…
• Raiffeisen Waren GmbH beteiligt sich mit 5,16 Prozent an der BartsParts B.V. in den Niederlanden • Weitere strategische Partnerschaft im digitalen Bereich Landtechnik Ersatzteile

Presse & Veranstaltungen

Brand am Raiffeisen Agrar und Baustoff Standort Hünfeld

• Brand am Raiffeisen Standort Hünfeld am späten Abend vom 3. auf 4. August 2020 • Die Schadenshöhe wird aktuell noch ermittelt • Personen kamen nicht zu Schaden • Betrieb des Agrar- und Baustoffstandortes weiterhin gesichert

Hünfeld, 04. August 2020 – Der Lagerstandort Hünfeld der Raiffeisen Waren GmbH brannte am späten Abend vom 3. auf den 4. August völlig nieder. Grund des Brandes war nach ersten Einschätzungen ein technischer Defekt.

„Die gute Nachricht vorne weg: Es kam niemand zu Schaden“, so Frank Gollbach, Regionalleiter Agrar der Raiffeisen Waren GmbH in Hünfeld. Der Brand am Standort Hünfeld vom 3. auf den 4. August 2020 zerstörte einen großen Teil des Lagerhauses des Raiffeisen Standortes Hünfeld. „Gelagert wurden Produkte aus dem Agrar- und Baustoffhandel“, kommentierte Michael Göllmann, Niederlassungsleiter des Raiffeisen Baustoffstandortes vor Ort. Mitarbeiter bemerkten den Brand am frühen Abend und verständigten unverzüglich die Einsatzkräfte.

Die Schadenshöhe wird gerade ermittelt, wobei das Unternehmen von einem mittleren einstelligen Millionenbetrag ausgeht. Die Aufräumarbeiten dauern an, ebenso wie die Prüfung der anliegenden Gebäude der Raiffeisen Waren GmbH. Der Standort ist jedoch schon gesichert. Ein Gutachter wird jetzt die Schäden aufnehmen.

„Unser Dank gilt in erster Linie den Einsatzkräften von Feuerwehr, THW und Bundespolizei, die sehr schnell vor Ort waren und Schlimmeres verhindern konnten“, so Gollbach und Göllmann unisono.

Jetzt gilt es zunächst, die Kundschaft weiter zu versorgen. „Gerade während der Ernte ist ein solcher Brand für unseren Agrarhandelsteil eine Herausforderung. Natürlich stehen wir unseren Kunden weiterhin zur Verfügung und die Annahme der Ware wird in gewohnter Art und Weise weiter gehen können“, so Gollbach. Die nahe liegenden Agrarstandorte in Eichenzell, Großenlüder und Eiterfeld unterstützen den Standort Hünfeld.

Gleiches gilt für unsere Baustoff-Niederlassung, die selbstverständlich in gewohnter Art und Weise für Ihre Kunden geöffnet hat und das Geschäft aufrechterhalten wird“.

Brand am Raiffeisen Agrar und Baustoff Standort Hünfeld

• Brand am Raiffeisen Standort Hünfeld am späten Abend vom 3. auf 4. August 2020 • Die Schadenshöhe wird aktuell noch ermittelt • Personen kamen nicht zu Schaden • Betrieb des Agrar- und Baustoffstandortes weiterhin gesichert

Hünfeld, 04. August 2020 – Der Lagerstandort Hünfeld der Raiffeisen Waren GmbH brannte am späten Abend vom 3. auf den 4. August völlig nieder. Grund des Brandes war nach ersten Einschätzungen ein technischer Defekt.

„Die gute Nachricht vorne weg: Es kam niemand zu Schaden“, so Frank Gollbach, Regionalleiter Agrar der Raiffeisen Waren GmbH in Hünfeld. Der Brand am Standort Hünfeld vom 3. auf den 4. August 2020 zerstörte einen großen Teil des Lagerhauses des Raiffeisen Standortes Hünfeld. „Gelagert wurden Produkte aus dem Agrar- und Baustoffhandel“, kommentierte Michael Göllmann, Niederlassungsleiter des Raiffeisen Baustoffstandortes vor Ort. Mitarbeiter bemerkten den Brand am frühen Abend und verständigten unverzüglich die Einsatzkräfte.

Die Schadenshöhe wird gerade ermittelt, wobei das Unternehmen von einem mittleren einstelligen Millionenbetrag ausgeht. Die Aufräumarbeiten dauern an, ebenso wie die Prüfung der anliegenden Gebäude der Raiffeisen Waren GmbH. Der Standort ist jedoch schon gesichert. Ein Gutachter wird jetzt die Schäden aufnehmen.

„Unser Dank gilt in erster Linie den Einsatzkräften von Feuerwehr, THW und Bundespolizei, die sehr schnell vor Ort waren und Schlimmeres verhindern konnten“, so Gollbach und Göllmann unisono.

Jetzt gilt es zunächst, die Kundschaft weiter zu versorgen. „Gerade während der Ernte ist ein solcher Brand für unseren Agrarhandelsteil eine Herausforderung. Natürlich stehen wir unseren Kunden weiterhin zur Verfügung und die Annahme der Ware wird in gewohnter Art und Weise weiter gehen können“, so Gollbach. Die nahe liegenden Agrarstandorte in Eichenzell, Großenlüder und Eiterfeld unterstützen den Standort Hünfeld.

Gleiches gilt für unsere Baustoff-Niederlassung, die selbstverständlich in gewohnter Art und Weise für Ihre Kunden geöffnet hat und das Geschäft aufrechterhalten wird“.

Presseinformation zur Entwicklung des Raiffeisen-Marktes in Vorsfelde

• Grundstück des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde an Aldi verkauft • Raiffeisen-Markt Vorsfelde für seine Kunden erreichbar • Neues Grundstück in der Region wird gesucht

Wittingen, 06. Juli 2020 – Raiffeisen Waren GmbH veräußert den Standort des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde und sucht in der Region einen neuen möglichen Standort mit Erweiterungspotential.

Wie das Unternehmen am 14.01.2020 mitteilte, verfolgt die Raiffeisen Waren GmbH den strategischen Ansatz, die Raiffeisen-Märkte und das Tankstellengeschäft näher zusammen zu bringen, um somit mehr gemeinsame Potentiale zu heben. „Wir haben in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen mit diesem Vorgehen machen dürfen“, so Nils Rendelmann, Abteilungsleiter Energie Niedersachsen und Uwe Weimann, Abteilungsleiter Raiffeisen-Märkte.

Aus diesem Ansatz entstand der Gedanke, den Raiffeisen-Markt am Standort Wolfsburg-Vorsfelde (An der Meine) zu veräußern und einen neuen und besser geeigneten Standort für einen Raiffeisen-Markt mit angeschlossener Tankstelle zu suchen, um das Geschäft weiter auszubauen. „Unser Ziel ist es, einen passenden Standort in Vorsfelde oder dem Wolfsburger Umland zu erwerben“, so Rendelmann.
Inzwischen konnte der erste Schritt erfolgreich abgeschlossen werden. Die Raiffeisen Waren GmbH hat das Grundstück an Aldi verkauft. Konkret sieht der Zeitplan vor, dass der Raiffeisen-Markt frühestens zum 31.12.2021 seine Türen schließen wird und an anderer Stelle wieder öffnet. „Wichtig ist, dass wir gerne in Vorsfelde sind und auch in der Region bleiben möchten. Wir wollen größer werden und das Angebot mit der hervorragenden Mannschaft weiter führen, und das perspektivisch an einem neuen und moderneren Standort mit einer Tankstelle. Solch eine Liegenschaft suchen wir“, so Weimann.

Die Raiffeisen Waren GmbH ist somit auf der Suche nach einem geeigneten Standort in Vorsfelde oder der unmittelbaren Umgebung. „Erste Gespräche gab es bereits, ein konkretes Ergebnis können wir jedoch noch nicht mitteilen,“ so Weimann und Rendelmann zum Abschluss.

Presseinformation zur Entwicklung des Raiffeisen-Marktes in Vorsfelde

• Grundstück des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde an Aldi verkauft • Raiffeisen-Markt Vorsfelde für seine Kunden erreichbar • Neues Grundstück in der Region wird gesucht

Wittingen, 06. Juli 2020 – Raiffeisen Waren GmbH veräußert den Standort des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde und sucht in der Region einen neuen möglichen Standort mit Erweiterungspotential.

Wie das Unternehmen am 14.01.2020 mitteilte, verfolgt die Raiffeisen Waren GmbH den strategischen Ansatz, die Raiffeisen-Märkte und das Tankstellengeschäft näher zusammen zu bringen, um somit mehr gemeinsame Potentiale zu heben. „Wir haben in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen mit diesem Vorgehen machen dürfen“, so Nils Rendelmann, Abteilungsleiter Energie Niedersachsen und Uwe Weimann, Abteilungsleiter Raiffeisen-Märkte.

Aus diesem Ansatz entstand der Gedanke, den Raiffeisen-Markt am Standort Wolfsburg-Vorsfelde (An der Meine) zu veräußern und einen neuen und besser geeigneten Standort für einen Raiffeisen-Markt mit angeschlossener Tankstelle zu suchen, um das Geschäft weiter auszubauen. „Unser Ziel ist es, einen passenden Standort in Vorsfelde oder dem Wolfsburger Umland zu erwerben“, so Rendelmann.
Inzwischen konnte der erste Schritt erfolgreich abgeschlossen werden. Die Raiffeisen Waren GmbH hat das Grundstück an Aldi verkauft. Konkret sieht der Zeitplan vor, dass der Raiffeisen-Markt frühestens zum 31.12.2021 seine Türen schließen wird und an anderer Stelle wieder öffnet. „Wichtig ist, dass wir gerne in Vorsfelde sind und auch in der Region bleiben möchten. Wir wollen größer werden und das Angebot mit der hervorragenden Mannschaft weiter führen, und das perspektivisch an einem neuen und moderneren Standort mit einer Tankstelle. Solch eine Liegenschaft suchen wir“, so Weimann.

Die Raiffeisen Waren GmbH ist somit auf der Suche nach einem geeigneten Standort in Vorsfelde oder der unmittelbaren Umgebung. „Erste Gespräche gab es bereits, ein konkretes Ergebnis können wir jedoch noch nicht mitteilen,“ so Weimann und Rendelmann zum Abschluss.

Presseinformation zur Entwicklung des Raiffeisen-Marktes in Vorsfelde

• Grundstück des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde an Aldi verkauft • Raiffeisen-Markt Vorsfelde für seine Kunden erreichbar • Neues Grundstück in der Region wird gesucht

Wittingen, 06. Juli 2020 – Raiffeisen Waren GmbH veräußert den Standort des Raiffeisen-Marktes Vorsfelde und sucht in der Region einen neuen möglichen Standort mit Erweiterungspotential.

Wie das Unternehmen am 14.01.2020 mitteilte, verfolgt die Raiffeisen Waren GmbH den strategischen Ansatz, die Raiffeisen-Märkte und das Tankstellengeschäft näher zusammen zu bringen, um somit mehr gemeinsame Potentiale zu heben. „Wir haben in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen mit diesem Vorgehen machen dürfen“, so Nils Rendelmann, Abteilungsleiter Energie Niedersachsen und Uwe Weimann, Abteilungsleiter Raiffeisen-Märkte.

Aus diesem Ansatz entstand der Gedanke, den Raiffeisen-Markt am Standort Wolfsburg-Vorsfelde (An der Meine) zu veräußern und einen neuen und besser geeigneten Standort für einen Raiffeisen-Markt mit angeschlossener Tankstelle zu suchen, um das Geschäft weiter auszubauen. „Unser Ziel ist es, einen passenden Standort in Vorsfelde oder dem Wolfsburger Umland zu erwerben“, so Rendelmann.
Inzwischen konnte der erste Schritt erfolgreich abgeschlossen werden. Die Raiffeisen Waren GmbH hat das Grundstück an Aldi verkauft. Konkret sieht der Zeitplan vor, dass der Raiffeisen-Markt frühestens zum 31.12.2021 seine Türen schließen wird und an anderer Stelle wieder öffnet. „Wichtig ist, dass wir gerne in Vorsfelde sind und auch in der Region bleiben möchten. Wir wollen größer werden und das Angebot mit der hervorragenden Mannschaft weiter führen, und das perspektivisch an einem neuen und moderneren Standort mit einer Tankstelle. Solch eine Liegenschaft suchen wir“, so Weimann.

Die Raiffeisen Waren GmbH ist somit auf der Suche nach einem geeigneten Standort in Vorsfelde oder der unmittelbaren Umgebung. „Erste Gespräche gab es bereits, ein konkretes Ergebnis können wir jedoch noch nicht mitteilen,“ so Weimann und Rendelmann zum Abschluss.

Seit 125 Jahren mit beiden Beinen auf dem Boden

Kassel, 06. Juli 2020 – Der Wettbewerb steigt, alles wird digitaler und transparenter, Innovationszyklen laufen immer schneller. All dies führt bei deutschen Unternehmen zu einer durchschnittlichen Verweilzeit von acht bis zehn Jahren. Doch manche Betriebe und Konzerne können von einer sehr viel längeren Firmenhistorie erzählen. So auch die Raiffeisen Waren GmbH.

Seit nunmehr 125 Jahren ist die Raiffeisen Waren für ihre Kunden da. Ganz pragmatisch, mit Rat und Tat, direkt vor Ort und mittlerweile auch über die Landesgrenzen hinaus. Denn ganz gleich, ob die Konjunktur brummt oder eine Flaute Deutschland erfasst: Immer wieder hat es das Unternehmen dank weitsichtiger Geschäftsführung und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschafft, die richtigen Wege einzuschlagen. So erzählt das Buch „125 Jahre“ die lange, bewegte und spannende Geschichte eines Unternehmens, das zu jeder Zeit mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Genau diese Geschichte ist ab heute erhältlich.

Unternehmenshistorie ganz lebendig

Darin lesen Sie, wie sich das Unternehmen in diesen Jahren entwickelt hat, welche Ereignisse und welche Menschen Strukturen sowie Außenbild nachhaltig geprägt haben, wie die Raiffeisen Waren Kriege und Wirtschaftswunder durchlebte, welche technischen Entwicklungen mit voran getrieben wurden und wie sich das Leben für die Landwirtschaft verändert hat. Aber auch, wie das Unternehmen selbst neue Geschäftsfelder aufbaute, die heute maßgeblich am Firmenerfolg beteiligt sind.

Zahlreiche Interviewausschnitte und direkte Erzählungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tragen ebenso zur Lebendigkeit dieser Festschrift bei, wie ein übersichtlicher Zeitstrahl wichtige Daten festhält und eine leichte Übersichtlichkeit verschafft. Wer sich in der Landwirtschaft, im Baugewerbe oder mit der Technik nicht wirklich auskennt, kann Fachbegriffe im Glossar nachschlagen. Spannende Zusatzinformationen zur Zeitgeschichte und Geschehnissen, die das Unternehmen ebenfalls geprägt haben, finden sich in Informationsboxen und Marginalen.

Mit Querverweisen innerhalb des Buches, aber auch in anderen Medien wie dem Internet, gestaltet sich die Lektüre noch abwechslungsreicher. Und eines können wir garantieren: Sie finden zwischen den Seiten des Buches „125 Jahre“ keinen Staub.
Lesen Sie sich gerne in die Geschichte der Raiffeisen Waren im Internet ein. Sie finden unter www.raiwa.net/125 eine blätterbare Version der Festschrift. Sie lieben die Haptik und halten ein Buch am liebsten selbst in den Händen? Fordern Sie einfach über unser Bestellformular ein Exemplar der Broschüre an.

Seit 125 Jahren mit beiden Beinen auf dem Boden

Kassel, 06. Juli 2020 – Der Wettbewerb steigt, alles wird digitaler und transparenter, Innovationszyklen laufen immer schneller. All dies führt bei deutschen Unternehmen zu einer durchschnittlichen Verweilzeit von acht bis zehn Jahren. Doch manche Betriebe und Konzerne können von einer sehr viel längeren Firmenhistorie erzählen. So auch die Raiffeisen Waren GmbH.

Seit nunmehr 125 Jahren ist die Raiffeisen Waren für ihre Kunden da. Ganz pragmatisch, mit Rat und Tat, direkt vor Ort und mittlerweile auch über die Landesgrenzen hinaus. Denn ganz gleich, ob die Konjunktur brummt oder eine Flaute Deutschland erfasst: Immer wieder hat es das Unternehmen dank weitsichtiger Geschäftsführung und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschafft, die richtigen Wege einzuschlagen. So erzählt das Buch „125 Jahre“ die lange, bewegte und spannende Geschichte eines Unternehmens, das zu jeder Zeit mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Genau diese Geschichte ist ab heute erhältlich.

Unternehmenshistorie ganz lebendig

Darin lesen Sie, wie sich das Unternehmen in diesen Jahren entwickelt hat, welche Ereignisse und welche Menschen Strukturen sowie Außenbild nachhaltig geprägt haben, wie die Raiffeisen Waren Kriege und Wirtschaftswunder durchlebte, welche technischen Entwicklungen mit voran getrieben wurden und wie sich das Leben für die Landwirtschaft verändert hat. Aber auch, wie das Unternehmen selbst neue Geschäftsfelder aufbaute, die heute maßgeblich am Firmenerfolg beteiligt sind.

Zahlreiche Interviewausschnitte und direkte Erzählungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tragen ebenso zur Lebendigkeit dieser Festschrift bei, wie ein übersichtlicher Zeitstrahl wichtige Daten festhält und eine leichte Übersichtlichkeit verschafft. Wer sich in der Landwirtschaft, im Baugewerbe oder mit der Technik nicht wirklich auskennt, kann Fachbegriffe im Glossar nachschlagen. Spannende Zusatzinformationen zur Zeitgeschichte und Geschehnissen, die das Unternehmen ebenfalls geprägt haben, finden sich in Informationsboxen und Marginalen.

Mit Querverweisen innerhalb des Buches, aber auch in anderen Medien wie dem Internet, gestaltet sich die Lektüre noch abwechslungsreicher. Und eines können wir garantieren: Sie finden zwischen den Seiten des Buches „125 Jahre“ keinen Staub.
Lesen Sie sich gerne in die Geschichte der Raiffeisen Waren im Internet ein. Sie finden unter www.raiwa.net/125 eine blätterbare Version der Festschrift. Sie lieben die Haptik und halten ein Buch am liebsten selbst in den Händen? Fordern Sie einfach über unser Bestellformular ein Exemplar der Broschüre an.

Seit 125 Jahren mit beiden Beinen auf dem Boden

Kassel, 06. Juli 2020 – Der Wettbewerb steigt, alles wird digitaler und transparenter, Innovationszyklen laufen immer schneller. All dies führt bei deutschen Unternehmen zu einer durchschnittlichen Verweilzeit von acht bis zehn Jahren. Doch manche Betriebe und Konzerne können von einer sehr viel längeren Firmenhistorie erzählen. So auch die Raiffeisen Waren GmbH.

Seit nunmehr 125 Jahren ist die Raiffeisen Waren für ihre Kunden da. Ganz pragmatisch, mit Rat und Tat, direkt vor Ort und mittlerweile auch über die Landesgrenzen hinaus. Denn ganz gleich, ob die Konjunktur brummt oder eine Flaute Deutschland erfasst: Immer wieder hat es das Unternehmen dank weitsichtiger Geschäftsführung und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschafft, die richtigen Wege einzuschlagen. So erzählt das Buch „125 Jahre“ die lange, bewegte und spannende Geschichte eines Unternehmens, das zu jeder Zeit mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Genau diese Geschichte ist ab heute erhältlich.

Unternehmenshistorie ganz lebendig

Darin lesen Sie, wie sich das Unternehmen in diesen Jahren entwickelt hat, welche Ereignisse und welche Menschen Strukturen sowie Außenbild nachhaltig geprägt haben, wie die Raiffeisen Waren Kriege und Wirtschaftswunder durchlebte, welche technischen Entwicklungen mit voran getrieben wurden und wie sich das Leben für die Landwirtschaft verändert hat. Aber auch, wie das Unternehmen selbst neue Geschäftsfelder aufbaute, die heute maßgeblich am Firmenerfolg beteiligt sind.

Zahlreiche Interviewausschnitte und direkte Erzählungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tragen ebenso zur Lebendigkeit dieser Festschrift bei, wie ein übersichtlicher Zeitstrahl wichtige Daten festhält und eine leichte Übersichtlichkeit verschafft. Wer sich in der Landwirtschaft, im Baugewerbe oder mit der Technik nicht wirklich auskennt, kann Fachbegriffe im Glossar nachschlagen. Spannende Zusatzinformationen zur Zeitgeschichte und Geschehnissen, die das Unternehmen ebenfalls geprägt haben, finden sich in Informationsboxen und Marginalen.

Mit Querverweisen innerhalb des Buches, aber auch in anderen Medien wie dem Internet, gestaltet sich die Lektüre noch abwechslungsreicher. Und eines können wir garantieren: Sie finden zwischen den Seiten des Buches „125 Jahre“ keinen Staub.
Lesen Sie sich gerne in die Geschichte der Raiffeisen Waren im Internet ein. Sie finden unter www.raiwa.net/125 eine blätterbare Version der Festschrift. Sie lieben die Haptik und halten ein Buch am liebsten selbst in den Händen? Fordern Sie einfach über unser Bestellformular ein Exemplar der Broschüre an.

„Pony for Future“ – Raiffeisen Waren GmbH und Fendt beteiligen sich

In der aktuellen Lage, haben es auch Reitschulen nicht leicht und erfreuen sich über Spenden: Raiffeisen Waren GmbH und Fendt unterstützen die Aktion „Pony for Future“.

Gemeinsam mit dem Landmaschinenhersteller Fendt aus der Hause AGCO, dem Fachhandel für Pferdefutter Heinrich Eggersmann Futtermittelwerke GmbH und der Raiffeisen Waren GmbH ist eine Summe von 2.000 Euro zusammengekommen, die in Form von Futterspenden an die Vereine ausgegeben wurde. In der aktuellen Situation ist Reitunterricht seit Beginn der Kontaktbeschränkung untersagt und kann erst langsam wieder anlaufen. Die Aktion „Pony for Future“ hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Vereine zu unterstützen und so um deren stabilen Fortbestand zu sorgen.

Folgende Vereine und Reiterhöfe konnten wir in den vergangenen Tagen unterstützen:

  • Jenaer Reit- & Fahrverein e. V.
  • Emilsholt
  • Reitstall Talhof
  • Ponyreitschule Franz-Löw
  • Reitschule Melanie Abel
  • Reit- und Fahrverein Lahnau-Waldgirmes e.V.
  • RV Zypressenhof Schöffengrunde e.V.
  • Ländlicher Reit- und Fahrverein Alsfeld e.V.
  • Rosdorfer Reitanlage

Bei „Pony for Future“ handelt es sich um eine initiierte Aktion der Dressurreiterin Isabell Werth, welche Reitschulen unterstützen soll, um auch in Zukunft Kindern die Möglichkeit des Reitunterrichts zu geben.

„Pony for Future“ – Raiffeisen Waren GmbH und Fendt beteiligen sich

In der aktuellen Lage, haben es auch Reitschulen nicht leicht und erfreuen sich über Spenden: Raiffeisen Waren GmbH und Fendt unterstützen die Aktion „Pony for Future“.

Gemeinsam mit dem Landmaschinenhersteller Fendt aus der Hause AGCO, dem Fachhandel für Pferdefutter Heinrich Eggersmann Futtermittelwerke GmbH und der Raiffeisen Waren GmbH ist eine Summe von 2.000 Euro zusammengekommen, die in Form von Futterspenden an die Vereine ausgegeben wurde. In der aktuellen Situation ist Reitunterricht seit Beginn der Kontaktbeschränkung untersagt und kann erst langsam wieder anlaufen. Die Aktion „Pony for Future“ hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Vereine zu unterstützen und so um deren stabilen Fortbestand zu sorgen.

Folgende Vereine und Reiterhöfe konnten wir in den vergangenen Tagen unterstützen:

  • Jenaer Reit- & Fahrverein e. V.
  • Emilsholt
  • Reitstall Talhof
  • Ponyreitschule Franz-Löw
  • Reitschule Melanie Abel
  • Reit- und Fahrverein Lahnau-Waldgirmes e.V.
  • RV Zypressenhof Schöffengrunde e.V.
  • Ländlicher Reit- und Fahrverein Alsfeld e.V.
  • Rosdorfer Reitanlage

Bei „Pony for Future“ handelt es sich um eine initiierte Aktion der Dressurreiterin Isabell Werth, welche Reitschulen unterstützen soll, um auch in Zukunft Kindern die Möglichkeit des Reitunterrichts zu geben.

„Pony for Future“ – Raiffeisen Waren GmbH und Fendt beteiligen sich

In der aktuellen Lage, haben es auch Reitschulen nicht leicht und erfreuen sich über Spenden: Raiffeisen Waren GmbH und Fendt unterstützen die Aktion „Pony for Future“.

Gemeinsam mit dem Landmaschinenhersteller Fendt aus der Hause AGCO, dem Fachhandel für Pferdefutter Heinrich Eggersmann Futtermittelwerke GmbH und der Raiffeisen Waren GmbH ist eine Summe von 2.000 Euro zusammengekommen, die in Form von Futterspenden an die Vereine ausgegeben wurde. In der aktuellen Situation ist Reitunterricht seit Beginn der Kontaktbeschränkung untersagt und kann erst langsam wieder anlaufen. Die Aktion „Pony for Future“ hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Vereine zu unterstützen und so um deren stabilen Fortbestand zu sorgen.

Folgende Vereine und Reiterhöfe konnten wir in den vergangenen Tagen unterstützen:

  • Jenaer Reit- & Fahrverein e. V.
  • Emilsholt
  • Reitstall Talhof
  • Ponyreitschule Franz-Löw
  • Reitschule Melanie Abel
  • Reit- und Fahrverein Lahnau-Waldgirmes e.V.
  • RV Zypressenhof Schöffengrunde e.V.
  • Ländlicher Reit- und Fahrverein Alsfeld e.V.
  • Rosdorfer Reitanlage

Bei „Pony for Future“ handelt es sich um eine initiierte Aktion der Dressurreiterin Isabell Werth, welche Reitschulen unterstützen soll, um auch in Zukunft Kindern die Möglichkeit des Reitunterrichts zu geben.

Feldtag@Home: Zweiter virtueller Feldtag folgt auf erfolgreichen ersten virtuellen Feldtag

• Es geht virtuell weiter: Raiffeisen Waren GmbH und BASF SE mit 2. virtuellen Feldtag Gudensberg • Positive Resonanz der User sorgt für ausgeweitetes Angebot

World Wide Web, 10. Juni 2020 – Sechs Wochen nach dem ersten virtuellen Feldtag Gudensberg, der gemeinsam von der Raiffeisen Waren GmbH und der BASF SE realisiert wurde, folgt nun der zweite Feldtag in diesem Format.

„Wir freuen uns sehr über die phantastische quantitative wie qualitative Resonanz unseres 1. virtuellen Feldtages, so dass wir uns sehr schnell einig waren, dieses Format weiter fort zu führen“ so Benedikt Ehrhardt, Leiter Konzernmarketing & Konzerndigitalisierung bei der Raiffeisen Waren GmbH. „Unsere Alternative zum klassischen Feldtag hat hervorragend funktioniert“, ergänzt Reinhard Schneider, Agrarberater bei der Raiffeisen Waren GmbH. „Auch wenn uns allen klar ist, dass ein solcher virtueller Rundgang die klassische direkte Beratung nicht ersetzen kann“, so Schneider weiter.

Da die Einschränkungen von COVID-19 nach wie vor gelten, haben sich beide Häuser entschieden, auch den zweiten Gudensberger Feldtag virtuell stattfinden zu lassen. „Die Vegetation ist nun 6 Wochen weiter, als bei unserem letzten Termin“, erklärt Dr. Friedhelm Knuth, Verkaufsberater bei der BASF SE.
So wird im aktuellen Feldrundgang über Wachstumsphasen, bestehenden Pflanzenkrankheiten sowie -schädlinge und über die durchgeführten Behandlungen berichtet. Die so gewonnen Erkenntnisse, die durch die Herrn Schneider und Dr. Knuth kommentiert und beschrieben werden, zeigen mögliche pflanzenbauliche Ansätze auf und geben Empfehlungen für die unterschiedlichen Kulturen. Innerhalb der einzelnen Filme hat der Besucher die Möglichkeit, Details im Feldführer hinzu zu ziehen. Erstmals bietet die Raiffeisen Waren GmbH auch eine direkte Verlinkung in den online Agrarshop, in dem die Produkte unmittelbar bezogen werden können. „Es handelt sich dabei um einen Test, beide Technologien miteinander zu verbinden“, so Ehrhardt.

Kein Feldtag ohne Technik: Joachim Driessen, Fuse-Spezialist der Raiffeisen Waren GmbH beschreibt darüber hinaus die Besonderheiten der Fendt-Pflanzenschutzspritze „Rogator“ und erläutert die Details sowie die Gestängeführung.

Das virtuelle Angebot wird auf der bekannten URL www.raiwa.net/feldtaghome veröffentlicht und fortgeführt.

Hier geht es zum Feldtag@Home

Feldtag@Home: Zweiter virtueller Feldtag folgt auf erfolgreichen ersten virtuellen Feldtag

• Es geht virtuell weiter: Raiffeisen Waren GmbH und BASF SE mit 2. virtuellen Feldtag Gudensberg • Positive Resonanz der User sorgt für ausgeweitetes Angebot

World Wide Web, 10. Juni 2020 – Sechs Wochen nach dem ersten virtuellen Feldtag Gudensberg, der gemeinsam von der Raiffeisen Waren GmbH und der BASF SE realisiert wurde, folgt nun der zweite Feldtag in diesem Format.

„Wir freuen uns sehr über die phantastische quantitative wie qualitative Resonanz unseres 1. virtuellen Feldtages, so dass wir uns sehr schnell einig waren, dieses Format weiter fort zu führen“ so Benedikt Ehrhardt, Leiter Konzernmarketing & Konzerndigitalisierung bei der Raiffeisen Waren GmbH. „Unsere Alternative zum klassischen Feldtag hat hervorragend funktioniert“, ergänzt Reinhard Schneider, Agrarberater bei der Raiffeisen Waren GmbH. „Auch wenn uns allen klar ist, dass ein solcher virtueller Rundgang die klassische direkte Beratung nicht ersetzen kann“, so Schneider weiter.

Da die Einschränkungen von COVID-19 nach wie vor gelten, haben sich beide Häuser entschieden, auch den zweiten Gudensberger Feldtag virtuell stattfinden zu lassen. „Die Vegetation ist nun 6 Wochen weiter, als bei unserem letzten Termin“, erklärt Dr. Friedhelm Knuth, Verkaufsberater bei der BASF SE.
So wird im aktuellen Feldrundgang über Wachstumsphasen, bestehenden Pflanzenkrankheiten sowie -schädlinge und über die durchgeführten Behandlungen berichtet. Die so gewonnen Erkenntnisse, die durch die Herrn Schneider und Dr. Knuth kommentiert und beschrieben werden, zeigen mögliche pflanzenbauliche Ansätze auf und geben Empfehlungen für die unterschiedlichen Kulturen. Innerhalb der einzelnen Filme hat der Besucher die Möglichkeit, Details im Feldführer hinzu zu ziehen. Erstmals bietet die Raiffeisen Waren GmbH auch eine direkte Verlinkung in den online Agrarshop, in dem die Produkte unmittelbar bezogen werden können. „Es handelt sich dabei um einen Test, beide Technologien miteinander zu verbinden“, so Ehrhardt.

Kein Feldtag ohne Technik: Joachim Driessen, Fuse-Spezialist der Raiffeisen Waren GmbH beschreibt darüber hinaus die Besonderheiten der Fendt-Pflanzenschutzspritze „Rogator“ und erläutert die Details sowie die Gestängeführung.

Das virtuelle Angebot wird auf der bekannten URL www.raiwa.net/feldtaghome veröffentlicht und fortgeführt.

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Feldtag@Home: Zweiter virtueller Feldtag folgt auf erfolgreichen ersten virtuellen Feldtag

• Es geht virtuell weiter: Raiffeisen Waren GmbH und BASF SE mit 2. virtuellen Feldtag Gudensberg • Positive Resonanz der User sorgt für ausgeweitetes Angebot

World Wide Web, 10. Juni 2020 – Sechs Wochen nach dem ersten virtuellen Feldtag Gudensberg, der gemeinsam von der Raiffeisen Waren GmbH und der BASF SE realisiert wurde, folgt nun der zweite Feldtag in diesem Format.

„Wir freuen uns sehr über die phantastische quantitative wie qualitative Resonanz unseres 1. virtuellen Feldtages, so dass wir uns sehr schnell einig waren, dieses Format weiter fort zu führen“ so Benedikt Ehrhardt, Leiter Konzernmarketing & Konzerndigitalisierung bei der Raiffeisen Waren GmbH. „Unsere Alternative zum klassischen Feldtag hat hervorragend funktioniert“, ergänzt Reinhard Schneider, Agrarberater bei der Raiffeisen Waren GmbH. „Auch wenn uns allen klar ist, dass ein solcher virtueller Rundgang die klassische direkte Beratung nicht ersetzen kann“, so Schneider weiter.

Da die Einschränkungen von COVID-19 nach wie vor gelten, haben sich beide Häuser entschieden, auch den zweiten Gudensberger Feldtag virtuell stattfinden zu lassen. „Die Vegetation ist nun 6 Wochen weiter, als bei unserem letzten Termin“, erklärt Dr. Friedhelm Knuth, Verkaufsberater bei der BASF SE.
So wird im aktuellen Feldrundgang über Wachstumsphasen, bestehenden Pflanzenkrankheiten sowie -schädlinge und über die durchgeführten Behandlungen berichtet. Die so gewonnen Erkenntnisse, die durch die Herrn Schneider und Dr. Knuth kommentiert und beschrieben werden, zeigen mögliche pflanzenbauliche Ansätze auf und geben Empfehlungen für die unterschiedlichen Kulturen. Innerhalb der einzelnen Filme hat der Besucher die Möglichkeit, Details im Feldführer hinzu zu ziehen. Erstmals bietet die Raiffeisen Waren GmbH auch eine direkte Verlinkung in den online Agrarshop, in dem die Produkte unmittelbar bezogen werden können. „Es handelt sich dabei um einen Test, beide Technologien miteinander zu verbinden“, so Ehrhardt.

Kein Feldtag ohne Technik: Joachim Driessen, Fuse-Spezialist der Raiffeisen Waren GmbH beschreibt darüber hinaus die Besonderheiten der Fendt-Pflanzenschutzspritze „Rogator“ und erläutert die Details sowie die Gestängeführung.

Das virtuelle Angebot wird auf der bekannten URL www.raiwa.net/feldtaghome veröffentlicht und fortgeführt.

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Friedrich Stracke – ein Leben mit der Technik

Friedrich Stracke, dem Bereich Technik verschrieben, ist Raiffeisenmann durch und durch. Das Unternehmen prägt seit mehr als 50 Jahren das Leben des heutigen Pensionärs, denn selbst jetzt, im eigentlichen Ruhestand, ist er für Raiffeisen tätig und bahnt so manches Immobiliengeschäft an.

Als Sie 1969 bei Raiffeisen Technik begannen, haben Sie da geahnt, dass Sie dem Unternehmen mehr als 50 Jahre treu bleiben?
Ehrlich gesagt, habe ich mir als Auszubildender darüber keine großartigen Gedanken gemacht. Im Maschinenlager in Korbach erhielt ich unter der Leitung des Außenstellenleiters Herbert Krug, der noch heute ein väterlicher Freund ist, eine hervorragende kaufmännische Ausbildung. Parallel dazu besuchte ich in der Raiffeisenschule verschiedene Lehrgänge. Nachdem ich ausgelernt hatte und wusste, dass ich bleiben konnte, durfte ich weitere Erfahrungen in anderen Standorten der Technik sammeln, denn so treu ich dem Unternehmen über all die Jahre war, so sehr habe ich meine Chancen genutzt, „umherzuziehen“. Das ist etwas, was ich jedem nur empfehlen kann.
Als mich dann 1981 der damaligen Geschäftsführer Dieter Jacob fragte, ob ich eine Außenstelle, also ein Maschinenlager, übernehmen würde, habe ich nach kurzer Bedenkzeit gesagt: Okay, das mache ich. In Gelnhausen verantwortete ich die Landtechnik zusammen mit einem topmotivierten Team für den gesamten Main-Kinzig-Kreis. Ich kann Ihnen sagen, das war eine meiner schönsten Zeiten bei Raiffeisen. Da hat das Arbeitsklima gestimmt, und auch Land und Leute haben mir gut gefallen.

Wieso sind Sie dann in die Zentrale gewechselt?
Ende der Achtziger geriet Raiffeisen in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser. Dazu hatte auch die Sparte Technik beigetragen. Hohe Gebrauchtmaschinenstände, vor allem in Nordhessen, führten zu einem hohen Wertberichtigungsbedarf, der zu einem negativen Ergebnis beitrug. Deshalb beschloss die Geschäftsführung Ende 1987, vier der sieben Maschinenläger aufzulösen und stattdessen drei Vertriebsregionen zu gründen. Die Standorte blieben dabei als Werkstätten erhalten. Und in diesem Prozess bin ich in die Zentrale gegangen. Und habe von dort die Region Nordhessen geleitet.

Blieb es dann bei dieser Strategie?
Anfang der Neunziger strukturierte man im Zuge der Grenzöffnung auch die Techniksparte um und ich habe 1990 die Gesamtverantwortung für den Bereich übernommen und drei Jahre darauf Prokura erhalten. Aufbau und Leitung des Landtechnikgeschäfts in Thüringen hat von der Pieke auf mein Kollege Theo Weber übernommen und dabei hervorragende Arbeit geleistet.

Verlief die Umstrukturierung so, wie Sie es sich gedacht hatten?
Als es den eisernen Vorhang noch gab, haben wir spekuliert, dass sich das Thema Gebrauchtmaschinenbestände erledigen würde, wenn die Grenze aufgeht. Schließlich bestand da ein großer Bedarf an Technik. Wir haben jedoch ganz schnell gemerkt, dass das eine Fehleinschätzung war. Denn für die Betriebe, die dort riesige Flächen bewirtschafteten, hatten wir gar nicht die passende Technik. Wir waren einfach zu klein hier. Also, die Wende als Lösung fürs Gebrauchtmaschinengeschäft, das war Pustekuchen. Sonst aber ein Glück, dass wir das Arbeitsgebiet so ausdehnen konnten.

Dann war Ihr Verhältnis zur Raiffeisen und zur Geschäftsführung sehr vertrauensvoll.
So, wie bei den meisten anderen auch. Ich habe viele Geschäftsführer im Unternehmen kennengelernt, aber keinen wie Reinhard Stieglitz, der alles so vorgelebt hat. Der hat sich in das Unternehmen reingekniet, als wäre es sein eigenes. Vor allem funktionierte die Kombination mit dem zweiten Geschäftsführer, Detlef Beate, ausgesprochen gut. Die zwei ergänzten sich in ihren Stärken und gemeinsam hatten sie einen Weitblick, der wirklich bemerkenswert war. Beate war dabei mehr der Hintergrundmann, doch umso akribischer. Auch, was die Umstellung der EDV zum Jahrtausendwechsel betraf.

Wie hat das Unternehmen denn Ihr Leben beeinflusst?
Raiffeisen ist mein Leben, neben meinen Kindern und Enkeln. Die Identifikation mit dem Unternehmen ist nach wie vor da. Natürlich hat es auch Zeiten gegeben, da bin ich nach Hause gekommen und hab’ gesagt, so ein Mist, ich möchte am liebsten die Brocken in die Ecke schmeißen. Aber so ist das mit allem. Und im Grunde weiß man, was man hat. Außerdem gab es immer einen Erweiterungshorizont, nichts war statisch. Da sagte keiner, hier haben wir eine Werkstatt gebaut und die bleibt jetzt so für die nächsten 40 Jahre. Es ist eigentlich jeden Tag irgendetwas anderes, irgendetwas Neues. Da wird Geld in die Hand genommen für neue Technik, für neue Werkstätten, für neue Konzepte. Früher gab es auch zahlreiche Klein- und Kleinstwerkstätten, ähnlich wie Schmieden.

Hängt von der Größe der Werkstatt der Erfolg ab?
Nein, denn ganz gleich, wie wir es gemacht haben, der Service ist in der Landtechnik ein Schlüsselelement. Weil, es hilft nichts, wenn ich jemandem einen Trecker oder einen Mähdrescher für 300.000 Euro verkaufe, und am Ende steht das Ding da mit einer Panne und ich sag’: Ja, da musst du mal gucken, wer dir das repariert.

Klingt sinnig. Aber was ist denn im Winter, da gehen doch kaum Landmaschinen kaputt?
Seit den siebziger Jahren haben wir uns Gedanken gemacht, was wir neben der Landtechnik noch machen können, um die Werkstätten in den saisonal arbeitsschwachen Zeiten auszulasten. Für diese Perioden haben wir Diversifikationsgeschäfte ausprobiert. Begonnen hat es mit dem Reifengeschäft. Landwirtschaftsreifen handelten wir ohnehin und so haben wir überlegt, auch Autoreifen mit ins Programm zu nehmen. Nicht nur mit dem Gummi handeln, sondern selbst montieren und alles was dazugehört. Am Anfang dachten viele, sie müssten Mitglied oder Genosse sein, um bei uns Reifen kaufen zu können. (Lacht) Dann haben wir das Geschäft mit Fördertechnik an einzelnen Standorten aufgenommen. Mit Gabelstaplern, die wir vertrieben und gewartet haben. In einzelnen Werkstätten begann man, Autoreparaturen zu machen, sogar Lkw-Service bot man an. Und schließlich kam Kommunaltechnik hinzu, da haben wir Maschinen an Städte und Gemeinden verkauft und später gewartet, und Melk- und Kühltechnik. Viele dieser Aktivitäten sind wieder eingestellt oder heruntergefahren worden, wobei es da standortabhängige Unterschiede gibt. Im Grunde ist es heute wieder so, dass wir uns auf die Ursprünge konzentrieren, also auf Landtechnik. Denn damit beliefern wir unsere ureigenste Klientel. Wir kommen von der Landwirtschaft und das sind unsere Wurzeln.

Begleiten Sie die Entwicklung der Technik im Herzen denn immer noch mit?
Auf jeden Fall! Wenn man so lange in einer Sparte arbeitet, dann bleibt da was. So freue ich mich immer über besondere Ereignisse, wie in 2009, als wir das Highlight der 60-jährigen Vertriebspartnerschaft mit Fendt gefeiert haben. Oder als in 2010 das erste Mal der Umsatz über 200 Millionen lag, also mit Landtechnik Nord und allen Töchtern wie Grasdorf und so weiter. 2011 waren es 234 Millionen. Solche Entwicklungen machen natürlich Freude.

Ganz herzlichen Dank für die vielen Informationen, die ich in der Festschrift einarbeiten kann und Ihre Zeit, Herr Stracke.

Friedrich Stracke – ein Leben mit der Technik

Friedrich Stracke, dem Bereich Technik verschrieben, ist Raiffeisenmann durch und durch. Das Unternehmen prägt seit mehr als 50 Jahren das Leben des heutigen Pensionärs, denn selbst jetzt, im eigentlichen Ruhestand, ist er für Raiffeisen tätig und bahnt so manches Immobiliengeschäft an.

Als Sie 1969 bei Raiffeisen Technik begannen, haben Sie da geahnt, dass Sie dem Unternehmen mehr als 50 Jahre treu bleiben?
Ehrlich gesagt, habe ich mir als Auszubildender darüber keine großartigen Gedanken gemacht. Im Maschinenlager in Korbach erhielt ich unter der Leitung des Außenstellenleiters Herbert Krug, der noch heute ein väterlicher Freund ist, eine hervorragende kaufmännische Ausbildung. Parallel dazu besuchte ich in der Raiffeisenschule verschiedene Lehrgänge. Nachdem ich ausgelernt hatte und wusste, dass ich bleiben konnte, durfte ich weitere Erfahrungen in anderen Standorten der Technik sammeln, denn so treu ich dem Unternehmen über all die Jahre war, so sehr habe ich meine Chancen genutzt, „umherzuziehen“. Das ist etwas, was ich jedem nur empfehlen kann.
Als mich dann 1981 der damaligen Geschäftsführer Dieter Jacob fragte, ob ich eine Außenstelle, also ein Maschinenlager, übernehmen würde, habe ich nach kurzer Bedenkzeit gesagt: Okay, das mache ich. In Gelnhausen verantwortete ich die Landtechnik zusammen mit einem topmotivierten Team für den gesamten Main-Kinzig-Kreis. Ich kann Ihnen sagen, das war eine meiner schönsten Zeiten bei Raiffeisen. Da hat das Arbeitsklima gestimmt, und auch Land und Leute haben mir gut gefallen.

Wieso sind Sie dann in die Zentrale gewechselt?
Ende der Achtziger geriet Raiffeisen in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser. Dazu hatte auch die Sparte Technik beigetragen. Hohe Gebrauchtmaschinenstände, vor allem in Nordhessen, führten zu einem hohen Wertberichtigungsbedarf, der zu einem negativen Ergebnis beitrug. Deshalb beschloss die Geschäftsführung Ende 1987, vier der sieben Maschinenläger aufzulösen und stattdessen drei Vertriebsregionen zu gründen. Die Standorte blieben dabei als Werkstätten erhalten. Und in diesem Prozess bin ich in die Zentrale gegangen. Und habe von dort die Region Nordhessen geleitet.

Blieb es dann bei dieser Strategie?
Anfang der Neunziger strukturierte man im Zuge der Grenzöffnung auch die Techniksparte um und ich habe 1990 die Gesamtverantwortung für den Bereich übernommen und drei Jahre darauf Prokura erhalten. Aufbau und Leitung des Landtechnikgeschäfts in Thüringen hat von der Pieke auf mein Kollege Theo Weber übernommen und dabei hervorragende Arbeit geleistet.

Verlief die Umstrukturierung so, wie Sie es sich gedacht hatten?
Als es den eisernen Vorhang noch gab, haben wir spekuliert, dass sich das Thema Gebrauchtmaschinenbestände erledigen würde, wenn die Grenze aufgeht. Schließlich bestand da ein großer Bedarf an Technik. Wir haben jedoch ganz schnell gemerkt, dass das eine Fehleinschätzung war. Denn für die Betriebe, die dort riesige Flächen bewirtschafteten, hatten wir gar nicht die passende Technik. Wir waren einfach zu klein hier. Also, die Wende als Lösung fürs Gebrauchtmaschinengeschäft, das war Pustekuchen. Sonst aber ein Glück, dass wir das Arbeitsgebiet so ausdehnen konnten.

Dann war Ihr Verhältnis zur Raiffeisen und zur Geschäftsführung sehr vertrauensvoll.
So, wie bei den meisten anderen auch. Ich habe viele Geschäftsführer im Unternehmen kennengelernt, aber keinen wie Reinhard Stieglitz, der alles so vorgelebt hat. Der hat sich in das Unternehmen reingekniet, als wäre es sein eigenes. Vor allem funktionierte die Kombination mit dem zweiten Geschäftsführer, Detlef Beate, ausgesprochen gut. Die zwei ergänzten sich in ihren Stärken und gemeinsam hatten sie einen Weitblick, der wirklich bemerkenswert war. Beate war dabei mehr der Hintergrundmann, doch umso akribischer. Auch, was die Umstellung der EDV zum Jahrtausendwechsel betraf.

Wie hat das Unternehmen denn Ihr Leben beeinflusst?
Raiffeisen ist mein Leben, neben meinen Kindern und Enkeln. Die Identifikation mit dem Unternehmen ist nach wie vor da. Natürlich hat es auch Zeiten gegeben, da bin ich nach Hause gekommen und hab’ gesagt, so ein Mist, ich möchte am liebsten die Brocken in die Ecke schmeißen. Aber so ist das mit allem. Und im Grunde weiß man, was man hat. Außerdem gab es immer einen Erweiterungshorizont, nichts war statisch. Da sagte keiner, hier haben wir eine Werkstatt gebaut und die bleibt jetzt so für die nächsten 40 Jahre. Es ist eigentlich jeden Tag irgendetwas anderes, irgendetwas Neues. Da wird Geld in die Hand genommen für neue Technik, für neue Werkstätten, für neue Konzepte. Früher gab es auch zahlreiche Klein- und Kleinstwerkstätten, ähnlich wie Schmieden.

Hängt von der Größe der Werkstatt der Erfolg ab?
Nein, denn ganz gleich, wie wir es gemacht haben, der Service ist in der Landtechnik ein Schlüsselelement. Weil, es hilft nichts, wenn ich jemandem einen Trecker oder einen Mähdrescher für 300.000 Euro verkaufe, und am Ende steht das Ding da mit einer Panne und ich sag’: Ja, da musst du mal gucken, wer dir das repariert.

Klingt sinnig. Aber was ist denn im Winter, da gehen doch kaum Landmaschinen kaputt?
Seit den siebziger Jahren haben wir uns Gedanken gemacht, was wir neben der Landtechnik noch machen können, um die Werkstätten in den saisonal arbeitsschwachen Zeiten auszulasten. Für diese Perioden haben wir Diversifikationsgeschäfte ausprobiert. Begonnen hat es mit dem Reifengeschäft. Landwirtschaftsreifen handelten wir ohnehin und so haben wir überlegt, auch Autoreifen mit ins Programm zu nehmen. Nicht nur mit dem Gummi handeln, sondern selbst montieren und alles was dazugehört. Am Anfang dachten viele, sie müssten Mitglied oder Genosse sein, um bei uns Reifen kaufen zu können. (Lacht) Dann haben wir das Geschäft mit Fördertechnik an einzelnen Standorten aufgenommen. Mit Gabelstaplern, die wir vertrieben und gewartet haben. In einzelnen Werkstätten begann man, Autoreparaturen zu machen, sogar Lkw-Service bot man an. Und schließlich kam Kommunaltechnik hinzu, da haben wir Maschinen an Städte und Gemeinden verkauft und später gewartet, und Melk- und Kühltechnik. Viele dieser Aktivitäten sind wieder eingestellt oder heruntergefahren worden, wobei es da standortabhängige Unterschiede gibt. Im Grunde ist es heute wieder so, dass wir uns auf die Ursprünge konzentrieren, also auf Landtechnik. Denn damit beliefern wir unsere ureigenste Klientel. Wir kommen von der Landwirtschaft und das sind unsere Wurzeln.

Begleiten Sie die Entwicklung der Technik im Herzen denn immer noch mit?
Auf jeden Fall! Wenn man so lange in einer Sparte arbeitet, dann bleibt da was. So freue ich mich immer über besondere Ereignisse, wie in 2009, als wir das Highlight der 60-jährigen Vertriebspartnerschaft mit Fendt gefeiert haben. Oder als in 2010 das erste Mal der Umsatz über 200 Millionen lag, also mit Landtechnik Nord und allen Töchtern wie Grasdorf und so weiter. 2011 waren es 234 Millionen. Solche Entwicklungen machen natürlich Freude.

Ganz herzlichen Dank für die vielen Informationen, die ich in der Festschrift einarbeiten kann und Ihre Zeit, Herr Stracke.

Friedrich Stracke – ein Leben mit der Technik

Friedrich Stracke, dem Bereich Technik verschrieben, ist Raiffeisenmann durch und durch. Das Unternehmen prägt seit mehr als 50 Jahren das Leben des heutigen Pensionärs, denn selbst jetzt, im eigentlichen Ruhestand, ist er für Raiffeisen tätig und bahnt so manches Immobiliengeschäft an.

Als Sie 1969 bei Raiffeisen Technik begannen, haben Sie da geahnt, dass Sie dem Unternehmen mehr als 50 Jahre treu bleiben?
Ehrlich gesagt, habe ich mir als Auszubildender darüber keine großartigen Gedanken gemacht. Im Maschinenlager in Korbach erhielt ich unter der Leitung des Außenstellenleiters Herbert Krug, der noch heute ein väterlicher Freund ist, eine hervorragende kaufmännische Ausbildung. Parallel dazu besuchte ich in der Raiffeisenschule verschiedene Lehrgänge. Nachdem ich ausgelernt hatte und wusste, dass ich bleiben konnte, durfte ich weitere Erfahrungen in anderen Standorten der Technik sammeln, denn so treu ich dem Unternehmen über all die Jahre war, so sehr habe ich meine Chancen genutzt, „umherzuziehen“. Das ist etwas, was ich jedem nur empfehlen kann.
Als mich dann 1981 der damaligen Geschäftsführer Dieter Jacob fragte, ob ich eine Außenstelle, also ein Maschinenlager, übernehmen würde, habe ich nach kurzer Bedenkzeit gesagt: Okay, das mache ich. In Gelnhausen verantwortete ich die Landtechnik zusammen mit einem topmotivierten Team für den gesamten Main-Kinzig-Kreis. Ich kann Ihnen sagen, das war eine meiner schönsten Zeiten bei Raiffeisen. Da hat das Arbeitsklima gestimmt, und auch Land und Leute haben mir gut gefallen.

Wieso sind Sie dann in die Zentrale gewechselt?
Ende der Achtziger geriet Raiffeisen in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser. Dazu hatte auch die Sparte Technik beigetragen. Hohe Gebrauchtmaschinenstände, vor allem in Nordhessen, führten zu einem hohen Wertberichtigungsbedarf, der zu einem negativen Ergebnis beitrug. Deshalb beschloss die Geschäftsführung Ende 1987, vier der sieben Maschinenläger aufzulösen und stattdessen drei Vertriebsregionen zu gründen. Die Standorte blieben dabei als Werkstätten erhalten. Und in diesem Prozess bin ich in die Zentrale gegangen. Und habe von dort die Region Nordhessen geleitet.

Blieb es dann bei dieser Strategie?
Anfang der Neunziger strukturierte man im Zuge der Grenzöffnung auch die Techniksparte um und ich habe 1990 die Gesamtverantwortung für den Bereich übernommen und drei Jahre darauf Prokura erhalten. Aufbau und Leitung des Landtechnikgeschäfts in Thüringen hat von der Pieke auf mein Kollege Theo Weber übernommen und dabei hervorragende Arbeit geleistet.

Verlief die Umstrukturierung so, wie Sie es sich gedacht hatten?
Als es den eisernen Vorhang noch gab, haben wir spekuliert, dass sich das Thema Gebrauchtmaschinenbestände erledigen würde, wenn die Grenze aufgeht. Schließlich bestand da ein großer Bedarf an Technik. Wir haben jedoch ganz schnell gemerkt, dass das eine Fehleinschätzung war. Denn für die Betriebe, die dort riesige Flächen bewirtschafteten, hatten wir gar nicht die passende Technik. Wir waren einfach zu klein hier. Also, die Wende als Lösung fürs Gebrauchtmaschinengeschäft, das war Pustekuchen. Sonst aber ein Glück, dass wir das Arbeitsgebiet so ausdehnen konnten.

Dann war Ihr Verhältnis zur Raiffeisen und zur Geschäftsführung sehr vertrauensvoll.
So, wie bei den meisten anderen auch. Ich habe viele Geschäftsführer im Unternehmen kennengelernt, aber keinen wie Reinhard Stieglitz, der alles so vorgelebt hat. Der hat sich in das Unternehmen reingekniet, als wäre es sein eigenes. Vor allem funktionierte die Kombination mit dem zweiten Geschäftsführer, Detlef Beate, ausgesprochen gut. Die zwei ergänzten sich in ihren Stärken und gemeinsam hatten sie einen Weitblick, der wirklich bemerkenswert war. Beate war dabei mehr der Hintergrundmann, doch umso akribischer. Auch, was die Umstellung der EDV zum Jahrtausendwechsel betraf.

Wie hat das Unternehmen denn Ihr Leben beeinflusst?
Raiffeisen ist mein Leben, neben meinen Kindern und Enkeln. Die Identifikation mit dem Unternehmen ist nach wie vor da. Natürlich hat es auch Zeiten gegeben, da bin ich nach Hause gekommen und hab’ gesagt, so ein Mist, ich möchte am liebsten die Brocken in die Ecke schmeißen. Aber so ist das mit allem. Und im Grunde weiß man, was man hat. Außerdem gab es immer einen Erweiterungshorizont, nichts war statisch. Da sagte keiner, hier haben wir eine Werkstatt gebaut und die bleibt jetzt so für die nächsten 40 Jahre. Es ist eigentlich jeden Tag irgendetwas anderes, irgendetwas Neues. Da wird Geld in die Hand genommen für neue Technik, für neue Werkstätten, für neue Konzepte. Früher gab es auch zahlreiche Klein- und Kleinstwerkstätten, ähnlich wie Schmieden.

Hängt von der Größe der Werkstatt der Erfolg ab?
Nein, denn ganz gleich, wie wir es gemacht haben, der Service ist in der Landtechnik ein Schlüsselelement. Weil, es hilft nichts, wenn ich jemandem einen Trecker oder einen Mähdrescher für 300.000 Euro verkaufe, und am Ende steht das Ding da mit einer Panne und ich sag’: Ja, da musst du mal gucken, wer dir das repariert.

Klingt sinnig. Aber was ist denn im Winter, da gehen doch kaum Landmaschinen kaputt?
Seit den siebziger Jahren haben wir uns Gedanken gemacht, was wir neben der Landtechnik noch machen können, um die Werkstätten in den saisonal arbeitsschwachen Zeiten auszulasten. Für diese Perioden haben wir Diversifikationsgeschäfte ausprobiert. Begonnen hat es mit dem Reifengeschäft. Landwirtschaftsreifen handelten wir ohnehin und so haben wir überlegt, auch Autoreifen mit ins Programm zu nehmen. Nicht nur mit dem Gummi handeln, sondern selbst montieren und alles was dazugehört. Am Anfang dachten viele, sie müssten Mitglied oder Genosse sein, um bei uns Reifen kaufen zu können. (Lacht) Dann haben wir das Geschäft mit Fördertechnik an einzelnen Standorten aufgenommen. Mit Gabelstaplern, die wir vertrieben und gewartet haben. In einzelnen Werkstätten begann man, Autoreparaturen zu machen, sogar Lkw-Service bot man an. Und schließlich kam Kommunaltechnik hinzu, da haben wir Maschinen an Städte und Gemeinden verkauft und später gewartet, und Melk- und Kühltechnik. Viele dieser Aktivitäten sind wieder eingestellt oder heruntergefahren worden, wobei es da standortabhängige Unterschiede gibt. Im Grunde ist es heute wieder so, dass wir uns auf die Ursprünge konzentrieren, also auf Landtechnik. Denn damit beliefern wir unsere ureigenste Klientel. Wir kommen von der Landwirtschaft und das sind unsere Wurzeln.

Begleiten Sie die Entwicklung der Technik im Herzen denn immer noch mit?
Auf jeden Fall! Wenn man so lange in einer Sparte arbeitet, dann bleibt da was. So freue ich mich immer über besondere Ereignisse, wie in 2009, als wir das Highlight der 60-jährigen Vertriebspartnerschaft mit Fendt gefeiert haben. Oder als in 2010 das erste Mal der Umsatz über 200 Millionen lag, also mit Landtechnik Nord und allen Töchtern wie Grasdorf und so weiter. 2011 waren es 234 Millionen. Solche Entwicklungen machen natürlich Freude.

Ganz herzlichen Dank für die vielen Informationen, die ich in der Festschrift einarbeiten kann und Ihre Zeit, Herr Stracke.

Strategische Partnerschaft: Raiffeisen Waren GmbH beteiligt sich an BartsParts B.V.

• Raiffeisen Waren GmbH beteiligt sich mit 5,16 Prozent an der BartsParts B.V. in den Niederlanden • Weitere strategische Partnerschaft im digitalen Bereich Landtechnik Ersatzteile

Kassel, 26. Mai 2020 – Die Raiffeisen Waren GmbH steigt bei BartsParts B.V. ein und weitet ihre Kompetenzen im Onlinehandel mit Ersatzteilen für Landtechnik aus.

Mit dem Ziel, nicht nur die eigenen erfolgreichen Online-Konzepte  voranzutreiben, beteiligt sich Raiffeisen Waren GmbH (RW) nun auch am niederländischen online Ersatzteilhändler BartsParts B.V. (BP) (https://www.bartparts.de).

BartsParts ist ein virtuelles Lagerhaus und betreibt eine Onlineplattform für Händler, um seltene Ersatzteile, die kaum noch zu finden oder zu verkaufen sind, zu vermarkten. BP bietet Kunden somit eine intelligente und umfangreiche Plattform, die Ersatzteile für ältere Maschinen (Land- und Gartentechnik und Ähnliches) suchen.

„Wir verfügen über einen breiten und gut sortierten Bestand an Ersatzteilen, den wir aufgrund fortschreitender Entwicklung der Landtechnik teilweise nicht mehr benötigen. Dennoch gibt es eine große Anzahl an potentiellen Kunden mit älteren Maschinen, die diese Ersatzteile brauchen. Mit BP können wir diesen nun vermarkten“, kommentiert Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der RW.

„Die Kooperation zwischen BP, RW und weiteren strategischen Partnern bringt Kunden weltweit die Möglichkeit, teilweise seltene Ersatzteile zu einem angemessenen Preis mit nur zwei Klicks zu erwerben. Dieser einfache Verkaufs- und Kaufvorgang bringt sowohl für Händler als auch für Kunden nachhaltige Vorteile“, sagt Arno Verkleij, BEO (Bart’s Executive Officer), BP.

„Der stückweise Ausbau unserer eigenen Digitalisierungsstrategie mit strategischen und operativen Partnern ermöglicht es, unser erfolgreiches analoges Geschäft um digitale Lösungen zu erweitern“, sagt Benedikt Ehrhardt, Leiter Konzernmarketing & -digitalisierung der RW. „Mit unserem Multi-Channel-Ansatz schaffen wir dort digitale Angebote, wo wir analog an Grenzen stoßen“, so Ehrhardt weiter.

„Wir freuen uns über die neue Partnerschaft mit BP und sind uns sicher, so gemeinsam einen erfolgreichen und nachhaltigen Weg zu gehen“, lautet Sooses Fazit.